Messung

 

Das gewählte Messverfahren wird noch einmal angezeigt.

 

 

 

 

 

  Startet die Messung, bzw. stoppt sie.

 

 

 

Zeigt den Schwingungswert (bewerteter Intervall-Effektivwert) für die Messachse an.

 

  Zeigt Sensor und Messkanal an.

 

  Zeigt an:

 

Zeigt Bewertungsfilter, Schweitelfaktor und MTVV an.

Scheitelfaktor und MTVV sind zwei Nebenkennwerte, die bei einer normgerechten Ganzkörpermessung immer mitgemessen werden müssen. Sie geben an, ob z.B. die Messung Stöße enthielt. Überschreitet die Stoßhaltigkeit einen bestimmten Wert, muss das im Messprotokoll mit erscheinen. VM-BODY führt diese Überwachung automatisch im Hintergrund aus. Bei Überschreitung erfolgt eine Gelbfärbung des betreffenden Parameters. VM-BODY kann auch zu hohe Stoßhaltigkeit automatisch in den Messbericht übernehmen.

 

  Zeigt k-Faktor und VDV an.

Der Vibration Dose Value (VDV) ist besonders in Großbritannien verbreitet und gilt dort ebenfalls als Schwingungskennwert für Ganzkörperschwingungen. Er wird von VM-BODY automatisch mit gebildet.

 

Die Werte der Einzelachsen werden zu einem Schwingungsgesamtwert verknüpft. Je nach Messverfahren kann das das maximum der 3 Achsen oder die vektorielle Summe der Messwerte der 3 Achsen sein. Die Bildungsvorschrift für den Schwingungsgesamtwert wird daher angezeigt.

 

Verbleibende und abgelaufene Messdauer werden angezeigt. Die abgelaufene Messdauer zählt von der Startverzögerung an mit negativem Vorzeichen bis auf 00:00:00. Danach zählt die abgelaufene Messdauer hoch bis zur geplanten Messdauer. Bei Erreichen dieser wird die Messung automatisch gestoppt.

 

Der Messhinweis gibt Auskunft über den aktuellen Status.

 

Am Signaleingang wird der Messkanal ausgewählt und der Messbereich eingestellt. Bei eingeschalteter Sensorautomatik übernimmt VM-BODY die Auswahl des Messkanals selbst.